Musk, Trump, Chrupalla – Mordauftrag per Schlagzeile

Mordauftrag Schlagzeile

Joe Rogans Enthüllungen über Anschläge auf Musk und Trump

Am 01.03.2025 veröffentlichte Joe Rogan erneut ein Gespräch, das er gemeinsam mit Elon Musk geführt hatte. Die Themen waren natürlich D.O.G.E, SpaceX, der amerikanische Regierungsapparat usw. Gegen Ende des Gesprächs tauschten sich beide jedoch über fast eine halbe Stunde darüber aus, wie häufig es Anschläge gegen Trump, Musk und deren Unternehmen gibt und wie dies durch die extrem einseitige und übertriebene Berichterstattung der Legacy-Medien (Altmedien) nicht nur ermöglicht, sondern buchstäblich absichtlich gefördert wird.

Vom Medienliebling zum Feindbild

Sowohl Musk als auch Trump waren einst die Helden und Lieblinge aller Medien. Trump wurde über Jahrzehnte als Gastdarsteller in TV-Shows und Filmen eingebaut, weil ihn jedermann mochte. In den 90er- und 2000er-Jahren verging kaum eine Woche, ohne dass Trump in einer Talkshow überschwänglich als gern gesehener Gast empfangen wurde. Genauso erging es Elon Musk über lange Zeit. Als erster tatsächlich erfolgreicher E-Auto-Produzent wurde er schnell zum Helden aller linken Journalisten, bewies er doch scheinbar endlich, was diese über Jahrzehnte behauptet hatten, aber bis dahin nie eingetreten war. Beide gehörten wohl zu den weltweit am meisten positiv zitierten Berühmtheiten auf dem Planeten, noch weit vor Schauspielern oder Politikern.

Bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie sich politisch engagierten und Themen vertraten, die linken Journalisten nicht gefielen, waren sie unantastbar. Auf normale politische Gegner prügelte ein linker Journalist gelangweilt, routiniert und täglich ein. Für Abweichler jedoch gibt es keine geringere Strafe als die vollständige Existenzvernichtung mit aller Macht, die dem linken Medium zur Verfügung steht.

Die mediale Hetze gegen Trump und Musk

Bereits in der ersten Amtszeit Trumps wurde er als rechtsradikaler, Rassist, Nazi und Unmensch in jeglicher vorstellbaren Form von den Medien dargestellt. Jeglicher Anschlag auf seine Unternehmen und Besitztümer wurde von den politischen Gegnern als großer Erfolg gefeiert. Über seine gesamte Kandidatur, Amtszeit und darüber hinaus bis heute gab es einen Mediensturm gegen ihn, wie ihn die Welt nur selten in diesem Ausmaß und mit dieser Bösartigkeit gesehen hatte.

Als Musk öffentlich begann, Trump zu unterstützen, dann in die Regierung berufen wurde und dort auch noch begann, linke Steuerbetrugsnetzwerke in Höhe von Hunderten von Milliarden zu zerschlagen, gab es für die Medien auch für ihn kein Halten mehr.

Die wenigen Fälle, in denen eine dauerhafte landesweite Propaganda mit dieser Mediendichte und Entmenschlichung in der Wortwahl gegen eine Gruppe innerhalb der eigenen Bevölkerung geführt wurde, lassen sich auf die Hexenverfolgungen ab dem 15. Jahrhundert, kommunistische Säuberungskampagnen der UdSSR ab den 1920ern, die Judenverfolgung ab den 1930er Jahren, die McCarthy-Verfolgung von Kommunisten in den 1950ern, die antikapitalistischen Säuberungen der Chinesen in den 1960ern und die Hasskampagne gegen die AfD ab den 2010ern zusammenfassen. Die meisten dieser Kampagnen endeten in genozidalem Massenmord, aber alle in Unterdrückung, Ausgrenzung und Gewalt.

Das Ausmaß der Anschläge auf Trump und Musk, die durch diese Medienberichterstattung verursacht wurden, ist den meisten in der Bevölkerung nicht umfassend klar. Der Secret Service fängt Attentäter meist lange ab, bevor diese tätig werden können. Diese werden so weit wie möglich zum Schutz des Präsidenten und seines Umfeldes geheim gehalten. Doch allein die Fälle, die bekannt wurden, zeigen das erschreckende Ausmaß an der Häufigkeit, mit der Attentate auf Trump geplant und sogar durchgeführt wurden.

Anschlagsversuche auf Donald Trump

• 6. September 2017: Gregory Lee Leingang versuchte in Mandan, North Dakota, Trump mit einem Gabelstapler anzugreifen. Er wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt.

• November 2017: Ein IS-Anhänger plante ein Attentat auf Trump während des ASEAN-Gipfels in Manila, wurde aber festgenommen.

• 1. Oktober 2018: Ein mit Ricin versetzter Brief wurde an Trump gesendet, aber abgefangen. William Clyde Allen III wurde verhaftet.

• September 2020: Pascale Ferrier schickte einen mit Ricin versetzten Brief an Trump. Sie wurde zu 22 Jahren Haft verurteilt.

• 13. Juli 2024: Während einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, eröffnete Thomas Matthew Crooks das Feuer auf Trump und verletzte ihn am Ohr. Crooks wurde vom Secret Service erschossen.

• 15. September 2024: Ryan Wesley Routh wurde mit einem Gewehr auf Trumps Golfplatz in West Palm Beach entdeckt und festgenommen.

• 13. Oktober 2024: Vem Miller wurde bei einer Trump-Kundgebung in Kalifornien mit gefälschten Ausweisen und geladenen Waffen festgenommen.

• September 2024: Ein iranischer Beamter beauftragte Agenten in den USA mit einem Mordanschlag auf Trump. Die Verdächtigen wurden wegen Verschwörung zum Mordauftrag angeklagt.

• 02. Januar 2025: Ein mit Sprengstoff beladener Cybertruck explodierte vor dem Trump International Hotel in Las Vegas.

Und das ist nur die kleine veröffentlichte Spitze eines Eisbergs aus Anschlägen gegen den 47. Präsidenten der USA.

Im Gespräch mit Joe Rogan sprach Elon Musk intensiv über dieses Thema und gab zu, dass der Secret Service auch in seinem Fall bereits Attentäter in Vorbereitung und einige, die sogar bereits auf dem Weg zu ihm waren, unschädlich gemacht hatte, ohne dies im Anschluss zu veröffentlichen.

Trump gegen den Deep State

Welle der Gewalt gegen Tesla und X

Zusätzlich hat die Hetze der Medien zu einer Welle von Gewalt und Sachbeschädigung gegen die Unternehmen und Produkte von Musk geführt. Allein in diesem Monat kam es zu einer Vielzahl von versuchten Geschäftsschädigungen, Sachbeschädigungen und Terroranschlägen gegen Musks Unternehmen.

1. März 2025 (Irvine, Kalifornien, USA) – Tesla: Protestaktion vor einem Tesla-Autohaus: Dutzende Demonstranten versammelten sich im Rahmen der “Tesla Takedown”-Proteste, um gegen Elon Musks Rolle in der Politik zu demonstrieren

2. März 2025 (Plaisance-du-Touch, Toulouse, Frankreich) – Tesla: Brandanschlag auf einem Tesla-Gelände: Vor einem Tesla-Autohaus wurden in der Nacht etwa zwölf Tesla-Fahrzeuge in Brand gesetzt. Acht Autos brannten vollständig aus, vier weitere wurden schwer beschädigt; die Staatsanwaltschaft bestätigte Brandstiftung als Ursache

Anfang März 2025 (Littleton, Massachusetts, USA) – Tesla: Brandstiftung an Ladestation: In den frühen Morgenstunden wurde eine Tesla-Supercharger-Station in Littleton in Brand gesetzt. Mehrere Ladesäulen standen in Flammen und erzeugten dichten Rauch; Ermittler stellten schnell fest, dass das Feuer vorsätzlich gelegt worden war

Anfang März 2025 (New York City, USA) – Tesla: Protest vor Tesla-Showroom: Bei einer Kundgebung vor einem Tesla-Autohaus in New York kam es zu Ausschreitungen. Die Demonstration richtete sich gegen Musks politische Aktivitäten; neun Personen wurden verhaftet

Anfang März 2025 (Seattle, Washington, USA) – Tesla: Brandanschlag auf Cybertrucks: Auf einem Tesla-Abstellplatz in der Region Seattle zerstörte ein Feuer vier neue Cybertrucks vollständig

Anfang März 2025 (Portland, Oregon, USA) – Tesla: Massenprotest: Etwa 350 Demonstranten versammelten sich vor einem Tesla-Autohaus im Raum Portland im Rahmen der “Tesla Takedown”-Proteste

6. März 2025 (Tigard, Oregon, USA) – Tesla: Vandalismus und Schüsse: In der Nacht wurden auf ein Tesla-Autohaus in Tigard mindestens sieben Schüsse abgegeben. Drei Autos auf dem Gelände wurden beschädigt und Fensterscheiben zerschossen; zum Zeitpunkt des Angriffs war niemand vor Ort.

9. März 2025 (Lissabon, Portugal) – Tesla: Demonstration: Vor dem Tesla-Schaufenster in Lissabon protestierten Dutzende Menschen gegen Elon Musks Unterstützung rechtspopulistischer Parteien in Europa. Die Demonstranten hielten Schilder hoch (u.a. „Boycott Tesla“) und warfen Musk vor, mit rechtsgerichteter Politik zu sympathisieren

10. März 2025 (Online) – X (Twitter): Cyberangriff auf X: Die von Musk betriebene Plattform X erlitt großflächige Störungen durch einen massiven DDoS-Angriff, der den Dienst zeitweise lahmlegte. Musk sprach von einem „gewaltigen Cyberangriff“ auf die Server

11. März 2025 (Lynnwood, Washington, USA) – Tesla: Vandalismus an Cybertrucks: Unbekannte besprühten sechs gerade ausgelieferte Tesla Cybertrucks auf einem Händlerparkplatz mit Hakenkreuzen und vulgären Parolen

Gewalt und Anschläge gegen die AfD

Auch Politiker der AfD leiden seit über einem Jahrzehnt unter Anschlägen, Sachbeschädigungen und Mordversuchen.

Am 4. Oktober 2023 wurde bei einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt Tino Chrupalla mit einer Nadel eine giftige Substanz injiziert. Dies führte nur kurze Zeit später zu einem Zusammenbruch aufgrund dessen er in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Dies war mit hoher Wahrscheinlichkeit ein missglückter Mordversuch, mit Sicherheit aber ein Angriff auf seine Gesundheit. Im Lauf der Jahre waren mehrfach Bedrohungen gegen Politiker und Veranstaltungen so immanent, dass diese in Sicherheit gebracht wurden wie bei Alice Weidel am 23. September 2023. Anschläge gegen Besitztümer, Brandstiftungen, körperliche Angriffe gegen Politiker und Helfer der AfD finden von den Medien ignoriert🔗 wöchentlich statt.

Die Verantwortung der Medien

Elon Musk erklärte das Vorgehen der Medien folgendermaßen: Wenn den Leuten täglich gesagt wird, jemand sei Hitler oder gar schlimmer als Stalin, Hitler und Mao zusammen, finden sich immer und unter Garantie Leute die geistig instabil sind und dadurch so beeinflusst werden, dass sie dies zu Sachbeschädigungen, Anschlägen und gar Mordversuchen verleitet. Warum auch nicht? Immerhin geht es ja gegen Hitler! Gerade bei Menschen mit Selbstmordgedanken und politischer Ausrichtung kann das dazu führen, dass derjenige entschließt, dass er, wenn er sich schon umbringt, wenigstens noch Hitler töten sollte. Die Attentate gegen Trump in Palm Beach und Butler, Pennsylvania waren als sogenannte erweiterte Selbstmorde geplant. In beiden Fällen musste der Attentäter davon ausgehen, direkt nach der Schussabgabe vom Secret Service getötet zu werden.

Der Mordauftrag durch mediale Entmenschlichung

Fortgesetzte und permanente Entmenschlichung des politischen Gegners durch die Presse ist keine erweiterte legitime Kritik. Seit den Hexenprozessen über die Gräuel des 20. Jahrhunderts bis hin zum Umgang mit Trump, Musk und der AfD war das schon immer ein Mordauftrag per Schlagzeile.

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