Der Einfluss der 68er-Bewegung
Der “Marsch durch die Institutionen”, den die 68er-Bewegung anstrebte, hatte das Ziel, langfristig Schlüsselpositionen in Bildung, Medien, Verwaltung und Justiz zu besetzen. Der Einfluss dieser Bewegung auf Universitäten begann bereits in den späten 1960er Jahren, gewann in den 1970er Jahren an Fahrt und führte in den 1980er Jahren zu einer weitgehenden ideologischen Dominanz in vielen geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten.
Ideologische Prägung des Bildungssystems
Das Ziel der 68er war es, durch die Okkupation des bis dahin zutiefst konservativen Bildungssystems ideologischen Einfluss auf die zukünftigen Entscheidungsträger und -macher der kommenden Generation zu nehmen. Dies ist so umfassend gelungen, dass die politische Ausrichtung unter Lehrern und Professoren so einheitlich sozialistisch ist, wie man es außerhalb Deutschlands nur noch in China oder Nordkorea vorfindet.
Medien und fehlende Neutralität
Auch wenn viele glauben, Lehrkräfte müssten politisch neutral sein, kommt das nur zum Tragen, wenn konservative Ansichten geäußert werden. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft rät sogar deutlich von politischer Neutralität ab und empfiehlt ausdrücklich die politische Indoktrination der Schüler mit linken Thesen. https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/lehrkraefte-muessen-nicht-neutral-sein
Einseitigkeit im Journalismus
Das gesamte Journalismusstudium scheint von permanenter linker Indoktrination begleitet zu sein. In solch einem Ausmaß und so flächendeckend über alle Universitäten Deutschlands, dass es nicht einen einzigen deutschen Journalisten zu geben scheint, der noch neutral und sachlich berichten kann.
Während der Coronazeit wurde dies einer erheblichen Anzahl an Bürgern bewusst, die sich bis dahin noch nie mit Medienkritik oder überhaupt tiefer mit Politik beschäftigt hatten.
Empirische Beweise für linke Berichterstattung
Tatsächlich gibt es aber sogar zwei Themen, bei denen man die fehlende Neutralität und stramm linke Einstellung von 100% aller Mainstreammedien empirisch beweisen kann.
Laut einer Studie aus Harvard wurde in den ersten 100 Tagen der Amtszeit von Donald Trump im Jahr 2016 zu 80% negativ in allen deutschen Medien berichtet, zu 98% negativ in der ARD und zu 0% positiv. https://www.thetrumpet.com/15845-trumps-greatest-critic-the-german-media
Manipulation durch Medien
Dies ist Einheitsjournalismus, wie es in solcher Absolutheit bisher nur in der DDR gab.
Ein noch deutlicheres Beispiel waren die Berichte über die konstituierte Sitzung des Thüringer Landtages am 26. November 2024.
Obwohl man bei der Liveübertragung wie auch jetzt noch aus der Videoaufzeichnung sehen kann, dass buchstäblich alle Altparteien und die BSW mit moralisch höchst fragwürdigen und unanständigen Manövern gegen die AfD putschten, um einen AfD-Landtagspräsidenten zu verhindern, schrieben alle – 100% aller Medien – das exakte Gegenteil. Es wurde behauptet, es hätte einen Putschversuch durch die AfD gegeben.
Absolut einheitlich das Gegenteil von dem zu berichten, was tatsächlich passiert ist, obwohl jeder Bürger sich mit eigenen Augen überzeugen kann, ist nicht mehr Journalismus auf DDR-Niveau. Das gibt es außerhalb Deutschlands nur noch in Nordkorea. https://www.youtube.com/watch?v=3HlKiwM5vUM
Die Bedeutung von Meinungsjournalismus
Meinungsjournalismus hat seinen Platz in der öffentlichen Debatte, wenn er als solcher gekennzeichnet ist und der Hauptfokus der journalistischen Arbeit in einer sachlichen, wahrhaftigen und neutralen Berichterstattung liegt. Diese gibt es in den deutschen Mainstreammedien überhaupt nicht mehr.
Was also ist die Lösung?
Aufstieg des Bürgerjournalismus
In den letzten 10 Jahren verbreitete sich der freiheitliche und Bürgerjournalismus rasant und gewann zunehmend an Einfluss. Der moderne Journalismus ist nicht mehr zentralisiert, sondern spezialisiert. Es gibt kaum freie Journalisten, die sowohl über Politik, wie auch das Wetter und auch noch Sport berichten. Es gibt heutzutage viele Enthusiasten, die sich auf ihr Interessengebiet fokussieren und über dieses dann mit wesentlich höherer Detaildichte berichten, als das der Mainstreamjournalismus jemals tat.
Direkte Verantwortung und Qualitätssicherung
Die hohe Konkurrenz, die Öffentlichkeit und die direkte Erreichbarkeit über Kommentare auf YouTube, Blogs, TikTok, X oder anderen sozialen Medien zwingt die freien Bürgerjournalisten zur Sorgfalt, zur Offenlegung ihrer Quellen und zur Wahrhaftigkeit. Freie Journalisten, die wie Mainstreammedien ohne Quellenverlinkung arbeiten, werden als unseriös wahrgenommen. Eine falsche Berichterstattung ohne Korrektur und Entschuldigung kann zu Unglaubwürdigkeit und Abonnentenverlust führen. Wer seine Kommentarspalte abschaltet, baut keine Community auf, die ihm folgt. Der freie Bürgerjournalist kann also gar nicht lügen, ohne dabei erwischt und öffentlich kritisiert zu werden.
Schlussfolgerung: Alternativen nutzen
Und das ist der eigentliche Grund, warum die Blogger, Content-Creator, Bürgerjournalisten und Aufklärer zukünftig darauf verzichten sollten, Mainstream-Medien als Quellen zu zitieren. Wir wissen, dass diese bei weitem unzuverlässiger sind als die Veröffentlichungen der frei schaffenden Journalisten. Sobald wir uns angewöhnen, als echte Quellen ausschließlich Junge Freiheit, PI-News, Apollo News und all die anderen modernen Magazine und Journalisten zu zitieren, ist die Macht der Lügenpresse gebrochen.