Trump hatte alles geplant – Kamingespräch mit Szelenski

Kamingespräch Trump

Trumps diplomatischer Stil

Donald Trump ist und war schon immer ein Mann von Welt, mit einer hervorragenden Erziehung und guten Manieren. Er unterhält sich sein Leben lang höflich und respektvoll mit Geschäftsleuten, Politikern und jedem anderen, der ihn ebenfalls mit Höflichkeit und Respekt begegnet.

Ist das nicht der Fall, kann Präsident Trump auch ganz schön krawallig werden und seinem Gegenüber in harschem, aber immer zivilisiertem Ton den Kopf waschen.

Aufgrund von Trumps überpräziser Sprache, die oft einfach klingt, wird gelegentlich vergessen, dass Trump ein blitzgescheiter Geschäftsmann ist, der auf dem internationalen Parkett Milliarden in der Baubranche verdient hat.

Szelenski als ungleicher Gesprächspartner

“Politiker” wie Szelenski, dessen Lebensleistung darin bestand, als verkokster Clown durchs ukrainische Vorabendfernsehprogramm zu springen, ist im Vergleich nur ein geistiges Kleinkind. So als würde man Böhmermann zum Diktator machen und sagen, er soll jetzt gegen Russland Krieg führen.

Von der NATO als Marionette benötigt, wurde Szelenski von allen westlichen Staatschefs bisher mit Höflichkeit und gar Unterwürfigkeit behandelt. Und das, obwohl Szelenski vor allem dadurch auffällt, dass er bei jeder unpassenden Gelegenheit in Militärfreizeitkleidung auftaucht und permanent überhebliches sowie schlechtes Benehmen an den Tag legt.

Szelenskis öffentliches Auftreten

Bisher hat das auch geklappt: Der Westen, der das ukrainische Volk als Kampftruppen gegen Russland benötigte, übersah sein schlechtes Benehmen, seinen häufigen Drogenmissbrauch, und die Medien schnitten die Aufnahmen entsprechend zusammen, sodass er halbwegs staatsmännisch aussah.

Bei aller Höflichkeit konnte man Trump schon immer ansehen, dass er diesen Emporkömmling, der sein eigenes Volk sinnlos in den Fleischwolf der russischen Artillerie verheizt, zutiefst ablehnt, aber aus diplomatischen Gründen nun mal als gleichwertigen Staatsmann behandeln muss.

Trumps Plan für den Frieden

Trump arbeitet wie versprochen auf einen möglichst schnellen Frieden hin. Dies dauert jedoch wesentlich länger als ursprünglich erwartet. Russland hat kaum einen Leidensdruck und will weiterhin seine Kriegsziele erreichen, während Szelenski keinen Frieden will – denn Frieden bedeutet für ihn die Flucht ins Exil, bevor ihn die eigene Bevölkerung hängt.

Trump ist schlau wie ein Fuchs. Wenn er weiß, dass er einen Gegner nicht überzeugen kann, tauscht er ihn einfach aus.

Einladung ins Weiße Haus

Zum 28. Februar lud Trump Szelenski zu Kamingesprächen über die zukünftige Unterstützung der Ukraine durch die USA und Friedensverhandlungen ins Weiße Haus ein. Kamingespräche sind normalerweise private und vertrauliche Gespräche im Oval Office zwischen zwei Präsidenten, bei denen sie offen reden können und und meist im Nachgang noch nicht einmal der Presse das Ergebnis mitteilen.

Die ungewöhnliche Transparenz des Treffens

Dass Trump Szelenski zu einem Kamingespräch einlud, bei dem die Presse live und ungeschnitten dabei ist, war höchst ungewöhnlich. Natürlich machte Trump dies, damit die Welt nicht nur sehen kann, dass Szelenski gar keinen Frieden will, sondern auch, dass ausnahmslos jeder mitbekommt, was dieser Mann für ein ungehobelter Prolet ist, der sich nicht zu benehmen weiß.

Trumps gezielte Provokation

Daher provozierte Trump Szelenski bereits bei dessen Ankunft, als er wieder einmal im Militärpyjama auftauchte, mit: „Du bist heute ganz schick angezogen.“

Die Anwesenden

Entgegen der Gepflogenheiten waren mit Trump und Szelenski zusätzlich der amerikanische Vizepräsident JD Vance sowie die ukrainische Botschafterin im Raum, zusätzlich ein Dutzend Vertreter der Presse, Protokollanten und der Secret Service.

Szelenskis auffälliges Verhalten

Szelenski sah man direkt von Beginn an, dass er sich vor dem Gespräch mit etwas Nasenfreude vorbereitet hatte. Übernervös blinzelte er ununterbrochen, zappelte am ganzen Körper, fummelte sich ununterbrochen im Gesicht und an der Nase herum und zog permanent hörbar die Nase hoch wie ein unerzogenes Kind.

Trumps klare Ansage

Trump, der in seinem ganzen Leben noch keinen Schluck Alkohol getrunken, keine Zigarette geraucht und keine Drogen genommen hatte, hat aber eine lange Zeit im Showbusiness verbracht und mit Sicherheit ab der ersten Minute verstanden, was mit Szelenski los ist.

Trump trug sein Eingangsstatement langsam und verständlich vor, in Rücksicht darauf, dass Szelenski ohne Übersetzer die Konversation in Englisch führte. Trump lobte Szelenski für die bisherige Zusammenarbeit und betonte, dass der Krieg jetzt lange genug gegangen sei und gemeinsam, auch mit Putin, ein möglichst schnelles Ende des Krieges herbeigeführt werden müsse.

Szelenskis Eskalation

Szelenski hatte offensichtlich einige Punkte vorbereitet, die er ansprechen wollte. Aufgrund seines Zustandes hastete er nervös und hektisch durch das Gespräch und verwendete fast ausschließlich Satzbausteine aus der ukrainischen Propaganda, wie man sie gleichlautend überall im Internet von den aggressiven ukrainischen Propagandatrollen lesen kann.

Für ca. 40 Minuten lief das Gespräch wie erwartet: Trump sprach über Frieden, Szelenski schimpfte auf Putin und bettelte um mehr Unterstützung für den Krieg. Trump blieb durchgängig locker, ließ Journalisten Fragen stellen, machte Scherze. Aber auch der schönste Kokainrausch ist nach 30 Minuten vorbei, und dann wird auch ein erfahrener Kokser ungeduldig und gereizt.

Der Eklat

Als JD Vance ausführlich darüber sprach, dass es jetzt Zeit für eine diplomatische Lösung sei, entgegnete Szelenski, dass Putin für eine diplomatische Lösung nicht in Betracht käme, weil er in der Vergangenheit bereits Waffenstillstandsvereinbarungen gebrochen hätte, und sprach den Vizepräsidenten unangemessen mit seinem Spitznamen JD an.

JD Vance antwortete darauf, dass es bekannt sei, dass die Ukraine massive Rekrutierungsprobleme hätte und auf Zwangsrekrutierungen angewiesen sei. Daraufhin murmelte Szelenski “cyka” (derbes Wort, in etwa Schlampe!) ins Mikrofon. Von diesem Moment an wurde Szelenski aggressiv und bedrohte unmissverständlich den Vizepräsidenten und die amerikanische Regierung.

Das abrupte Ende

In einem Abschlussstatement machte Trump klar, dass Szelenski nur deshalb den toughen Typen spielen kann, weil ihm die USA das überhaupt erst ermöglichen, und ohne die Unterstützung wird es ein hässliches Ende mit ihm nehmen. Er bot aber gleichzeitig an, dass, wenn er sich auf einen Deal für den Frieden einlässt, er in einer wesentlich besseren Position wäre. Dann beendete er das Gespräch, was unmissverständlich als Rauswurf Szelenskis aus dem Weißen Haus gewertet werden kann.

Fazit

Die ganze Welt hatte sehen können, dass Szelenski nur da war, um um mehr Waffen zu betteln und keinen Frieden wollte, was für ein ungehobelter, unangenehmer Emporkömmling er ist und dass er kein Gesprächspartner ist, mit dem ein Frieden zum Wohle des ukrainischen Volkes ausgehandelt werden kann.

Genau so, wie Donald Trump dies von Anfang an geplant hatte.

Ein Gedanke zu „Trump hatte alles geplant – Kamingespräch mit Szelenski“
  1. Gut, dieser Artikel fasst das Gesprach so zusammen, wie ich es selbst beim Ansehen wahrgenommen habe.
    ich war bereits stark verunsichert, weil die hiesige Presse das durchgehend genau ins Gegenteil verdreht hat.
    ich habe mich ernsthaft gefragt, ob es um das gleiche Gespräch ging, gab es mir sogar noch 2 weitere Male in voller Länge angesehen. Und immer wieder sah ich nur einen, der sich wie ein verzogenes Kleinkind benahm: Selenskyj.
    Die Presse hier zeigt jedoch auch nur die letzten paar Minuten des Gespräches, als es bereits eskalierte – wenn man das davor nicht gesehen hat – und viele sind leider zu faul, sich das ganze Gespräch anzusehen – kann tatsächlich der Eindruck entstehen, dass Trump und Vance quasi geballt verbal auf Selenskyj einprügelten.
    diese verzerrte Darstellung hierzulande – aber auch in den USA! – ist unfassbare Propaganda.
    Danke für Eure sachliche Zusammenfassung.

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